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Sturm – Tief Emma

Heut nacht da kam der Wirbelwind,
kam an und sorgte ganz geschwindt:
dass im Garten nichts mehr ist,
was vorher war – oh was ein Mist.

Die Stühle und der GArtentisch,
liegt jetzt im Teich bei Moos und Fisch,
und im Gemüsebeet,
nun leider nichts mehr steht.

Und oben auf den Bäumen,
dort hängt der Kram nun zum aufräumen.
Und bei Euch, wie sieht’s da aus?
In EUREM Garten hinterm Haus???

(c) Anette Pfeiffer-Klärle
www.apk-gedichte.de

Dieser Beitrag wurde vor am Samstag, 1. März 2008 um 16:40 Uhr veröffentlicht und unter Wetter gespeichert. Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar hinterlassen oder einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.

3 Kommentare zu „Sturm – Tief Emma“

  1. Gedichte Liebhaber says:
    7. Mai 2008 um 18:37

    du schreibst echt super gedichte
    gefallen mir sehr 🙂

    lg

  2. susanne says:
    27. Juni 2008 um 06:49

    Super schone Gedichte hier.

    Gefallen mir wirklich gut, auch weil sie so direkt aus dem Leben geschrieben sind.

  3. lyriksplitter says:
    30. Juli 2008 um 20:45

    Hallo!

    Leider etwas holprig und anscheinend auch nicht nochmal überarbeitet worden. Wie wäre es beispielsweise an der Stelle

    Die Stühle und der GArtentisch,
    liegt jetzt im Teich bei Moos und Fisch,
     mit folgendem Zweizeiler:
    Die Stühle und der Gartentisch,
    liegen im Teich bei Moos und Fisch,
    ? Somit wäre der Plural beachtet, da der Singular hier nicht anzuwenden ist.
    Ausserdem ist hier lang nichts mehr passiert, schade :-(. Und geschwind schreibt man doch nicht mit dt, oder?

    Liebe Grüße und viel Erfolg!
    lyriksplitter

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