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Trauergedicht - Gedicht zum Trost

 


Trauer - Tod - Verlust, das ist wohl das schwierigste Thema, trotzdem betrifft es früher oder später eigentlich jeden Menschen, in irgendeiner Form. Schweigen hilft nicht wirklich, auch hier, kann man mit Reimen einen Trost spenden, deshalb habe ich mich entschlossen, auch zu diesem Thema ein Beispiel zu veröffentlichen, und bin Anita ganz besonders dankbar, dass sie den Mut hatte, auf diesem Wege Ihrer Schwiegermutter Trost zu spenden und mir erlaubt hat, dieses ganz besondere Gedicht veröffentlichen zu dürfen... Danke Anita, und alles erdenklich Gute!

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gereimter Heiratsantrag
gereimtes Gedicht
gereimtes Muttertagsgedicht
gereimtes Vatertagsgedicht
gereimtes Liebesgedicht
gereimtes Geburtstagsgedicht
gereimte Hochzeitsrede

 

 

 

 

Zum traurigen Jahrestag

 

 

Liebe Mutti,

Ein ganzes Jahr ist es nun her,
ich weiß, dies Jahr es fiel dir schwer 

Du konntest einfach nicht verstehn,
dass Helmut musste so früh gehn, 

gern denkst Du an die Zeit zurück,
in der Du lebtest mit ihm im Glück, 

Du wolltest mit ihm die Rente genießen,
und nicht allein sein und Tränen vergießen.

 Du wolltest mit ihm in Urlaub fort,
mal an diesen mal an jenen Ort,

 Du wolltest mit ihm in der Silvesternacht,
am Schloss erleben wie es kracht.

 Du wolltest mit ihm noch soviel erleben,
und ihm noch soviel Liebe geben.

 Doch versuch auch einmal zu denken,
versuch Deine Gedanken darauf zu lenken,

 wie schön die Zeit mit ihm doch war,
Sei dankbar für diese Zeit immerdar,

 Wie heißt es so schön, die Zeit heilt Wunden?
Doch das dauert halt nicht nur Stunden.

 Du denkst Du bist schwach weil er dir so fehlt,
weil Du dich alleine fühlst auf dieser Welt, 

Doch glaube mir das ist nicht wahr,
Energie und Kraft hast Du immerdar.

 Stark sein heißt nicht, nicht zu trauern,
stark sein heißt nicht, sich nicht mal zu bedauern, 

das würde ich eher gleichgültig nennen,
wäre keine Trauer zu erkennen.

 Stark sein heißt, trotz der Trauer,
sich nicht einzuschließen in eine Mauer.

 Stark sein heißt: trotzdem Du in der Nacht,
oft viele Stunden liegst noch wach,

 am Tage wieder weiter machen,
klar kannst Du nicht immer lachen.

 Doch Du gehst Deinen Weg, das nenn ich stark,
auch wenn es Dir schwer fällt, manch einen Tag.

 Du sorgst für deine Mutter und für dein Haus,
gehst regelmäßig alleine raus.

 Jeder weiß, dass Du Frau Schmitt betreust,
und Dich am Häkeln auch erfreust.

 Du hast es sogar geschafft,
und Dich dazu aufgerafft,

 bist allein in Urlaub fort,
an einen unbekannten Ort

 Du lässt nicht einfach alles liegen,
weil Du kannst Dich selbst besiegen,

 Trotz Trauer hast Du sehr viel Kraft,
sonst hättest Du nicht so viel geschafft!!

 Deine Anita

(c) Anette Pfeiffer-Klärle

Erklärung:

Anita möchte ein Gedicht, das Ihre trauernde Schwiegermutter etwas aufbaut, die Ihren Mann vor einem Jahr verloren hat.

 

Ihre "Mutti" denkt sehr viel an die vielen Dinge, die sie mit Ihrem Mann noch unternehmen wollte.

 

 

 

 

 

Anita, möchte Ihre Schwiegermutter stärken und etwas positive Gefühle geben.

 

 

 

Ihre Mutti fühlt sich sehr schwach, weil sie noch so sehr trauert. Anita ist aber der Meinung, dass Mutti sehr viel Kraft und Energie hat.

 

 

 

 

 

 

 

Anita bewundert, wie viele Aktivitäten und Verantwortungen Ihre Mutti wahrnimmt.

 

 

 

 

 

Anita ist es sehr wichtig, dass Ihre Mutti merkt, welche Kraft sie doch hat

 

 

 

   
   
   
   
   
   
     
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